Sofia Bolotina veröffentlicht Debütsingle „Jimmy Choo“ gleich in zwei Versionen

Nachdem Sängerin Sofia Bolotina gerade erst an der Seite von Veysel auf dem millionenfach gestreamten „Ohne Dich“ zu hören war und dem Duo mit dem gemeinsamen Remix ein echter TikTok-Hit gelang, veröffentlicht die 19-jährige Hamburgerin jetzt ihre erste Solosingle „Jimmy Choo“ – und zwar gleich in zwei Versionen. Und mit der beweist die „Stimme des Jahrhunderts“, wie Veysel schwärmt, dass sie nicht nur als Schauspielerin und Model, sondern auch als Sängerin ein echtes Talent ist.

Das Original von „Jimmy Choo“ ist dabei gemeinsam mit Barsky und Veysel entstanden und kommt mit bouncende 2-Step-Beats und atmosphärischen Vocalsamples – ein Sound, der genau den richtigen Vibe für die ersten warmen Tage des Jahres catcht. „Keine Jimmy Choos, ich geh den Weg zu Fuß / die Hater sind auf ‚mute‘, geb‘ keine Interviews“, singt die Newcomerin selbstbewusst von großen Plänen. Die Botschaft ist klar: „Ich brauche keine Jimmy Choos, um fresh zu sein oder um Musik zu machen“, erklärt Sofia Bolotina. „Ich als Künstlerin reiche aus. Ich brauche keine Markensachen, um jemand zu sein oder zu werden.“

Ursprünglich sollte bereits im Dezember ein Video zu der ersten Solosingle von Sofia Bolotina gedreht werden. Aber nachdem die Coronapandemie genau diesen Plan auf gleich mehreren Ebenen durchkreuzte, kam dem Team die Idee, den Song in der Zwischenzeit auch nochmal auf eine andere Art und Weise zu recorden – und zwar als Akustikversion, die zwei Wochen nach Release des Originals erscheinen wird. Produziert wurde diese von Len Beam, der als Regisseur bereits für das Video „Le Crime Paie“ von Veysel verantwortlich zeichnete und auch den Clip zu „Jimmy Choo“ realisiert hat.

Gemeinsam mit Fabian aka Fab Sharp und der Violinistin Dara Zusko, die unter anderem bei den Münchener Philharmonikern spielt, entstand so eine ruhige und reduzierte Variante des Songs, die so gar nichts mehr mit dem Original zu tun hat und Sofia Bolotina die Chance gibt, ihr gesangliches Talent auf ganz andere Weise zu demonstrieren. „Die Pianoversion verleiht ‚Jimmy Choo‘ nochmal einen ganz anderen Flavour“, erklärt Sofia Bolotina. „Es hat mir total Freude gemacht, weil ich in dieser Version ganz anders phrasieren konnte und ich habe gemerkt, wie bereichernd es als Künstlerin sein kann, einen Song manchmal noch von einer anderen Perspektive zu betrachten.“