© Foto: Dirk Dehmel im Auftrag von Kabarett-Theater Die Stachelschweine
Auf der Bühne beim Berliner Kabarett-Theater Die Stachelschweine: „DREI LÜGEN ZU VIEL“
29. Jul 2024 |
diestachelschweine.de
„DREI LÜGEN ZU VIEL“
Regie: Frank Lüdecke
Regie: Frank Lüdecke
Wir schreiben das Jahr 2023. Corona ist überwunden. Doch schon droht eine neue Gefahr! Drei Menschen in einem Geheimbunker am Potsdamer Platz, tief unter der Erde, ausgewählt von Angela Merkel selbst, sollen die Welt retten. Und es muss schnell gehen. Denn das Desaster scheint unaufhaltsam. Ehen sind bereits tausendfach zerbrochen, Weltkonzernen droht die Pleite, die „Tagesschau“ muss abgeschaltet werden und Markus Söder will Bayern in die Unabhängigkeit führen. Denn eine neue gefährliche Krankheit breitet sich aus: Das Wahrheitsvirus. Die Opfer verlernen alles, was zivilisierte Menschen im Leben benötigen: Schummeln, Schwindeln, Flunkern, Lügen und Verschweigen. Sie müssen das Gefährlichste überhaupt tun: Allem und jedem die Wahrheit sagen. Unsere Helden arbeiten fieberhaft an einer Lösung. Ein Vier-Sterne-General, eine Medizinnobelpreisträgerin, der CEO eines Weltkonzerns - waren leider verhindert. Aber es gibt kompetenten Ersatz: Eine Neuköllner Streifenpolizistin, ein Psychiater aus Mecklenburg-Vorpommern und die Gleichstellungsbeauftragte für Britz-Buckow-Rudow. Sie haben keine Ahnung und nur 24 Stunden, ehe das Virus Moskau, Washington und Pjöngjang erreicht. Sie können sich nicht ausstehen, die Geheimdienste sind hinter ihnen her, Olaf Scholz streicht ihr Budget auf 56,50 Euro plus Verpflegungspauschale zusammen, und dann fällt auch noch das GratisWLAN aus...
Das Ensemble der Stachelschweine spielt die Neufassung des Erfolgsstücks „Gelogene Wahrheiten“ von Frank Lüdecke und Sören Sieg
Es spielen: Christine Detmers, Ella Schneider, Björn Christian Kuhn
Text: Frank Lüdecke und Sören Sieg
Kostüme: Caroline Lüdecke
Musik: Sören Sieg
Arrangements: Martin Rosengarten
Requisite: Melissa Opitz und Elisabeth Pfautsch
Text: Frank Lüdecke und Sören Sieg
Kostüme: Caroline Lüdecke
Musik: Sören Sieg
Arrangements: Martin Rosengarten
Requisite: Melissa Opitz und Elisabeth Pfautsch
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