Heiner Hardt in SO WEIT KOMMT'S NOCH
29. Sep 2024 |
agentur adam
Sonntag, 29.09. | 20.15 Uhr | ZDF
Heiner Hardt in SO WEIT KOMMT'S NOCH
Regie: Rupert Henning
Produktion: Bantry Bay
Besetzung: Angelika Buschina
"Dass Ungewissheit plötzlich eine große Rolle in ihrem Leben spielen wird, ahnt Bärbel Schmitz nicht, als sie eines Tages in einem Laden ein Geburtstagsgeschenk für ihren Mann kauft – ein Hemd zu einem erstaunlich günstigen Preis. Als Bärbel daheim die Verpackung öffnet, rutscht ein kleiner Zettel aus dem Hemdkragen, mit einem Hilferuf in englischer Sprache: "Please", steht da, "I need your help. My family is poor and we have no money for food and medicine. Our fate is in your hand".
Damit beginnt eine Geschichte, die das geregelte, eher konventionelle Leben von Bärbel und ihrer Familie komplett umkrempeln wird. Eine innere Stimme sagt Bärbel, dass sie handeln muss, dass es außerhalb ihrer eigenen, kleinen Welt Dinge gibt, die darauf warten, von ihr getan zu werden – ganz konkret, ganz ohne Umschweife. Sie erinnert sich an das alte Sprichwort: "Wer einen Menschen rettet, rettet die ganze Welt." Gesagt, getan – sie kontaktiert den wildfremden Mann. Schickt ihm Geld, bietet ihm weitere Hilfe an. Schließlich will sie sogar versuchen, ihm ein neues, besseres Leben in Europa zu ermöglichen. Eines, in dem er nicht mehr ums tägliche Überleben kämpfen muss. Und so verwickelt sich Bärbel immer weiter in ihre fixe Idee von der Rettung eines Menschen. Und dann erwachen auch noch ihre eigenen eingerosteten romantischen Bedürfnisse." (Quelle: ZDF)
Heiner Hardt in SO WEIT KOMMT'S NOCH
Regie: Rupert Henning
Produktion: Bantry Bay
Besetzung: Angelika Buschina
"Dass Ungewissheit plötzlich eine große Rolle in ihrem Leben spielen wird, ahnt Bärbel Schmitz nicht, als sie eines Tages in einem Laden ein Geburtstagsgeschenk für ihren Mann kauft – ein Hemd zu einem erstaunlich günstigen Preis. Als Bärbel daheim die Verpackung öffnet, rutscht ein kleiner Zettel aus dem Hemdkragen, mit einem Hilferuf in englischer Sprache: "Please", steht da, "I need your help. My family is poor and we have no money for food and medicine. Our fate is in your hand".
Damit beginnt eine Geschichte, die das geregelte, eher konventionelle Leben von Bärbel und ihrer Familie komplett umkrempeln wird. Eine innere Stimme sagt Bärbel, dass sie handeln muss, dass es außerhalb ihrer eigenen, kleinen Welt Dinge gibt, die darauf warten, von ihr getan zu werden – ganz konkret, ganz ohne Umschweife. Sie erinnert sich an das alte Sprichwort: "Wer einen Menschen rettet, rettet die ganze Welt." Gesagt, getan – sie kontaktiert den wildfremden Mann. Schickt ihm Geld, bietet ihm weitere Hilfe an. Schließlich will sie sogar versuchen, ihm ein neues, besseres Leben in Europa zu ermöglichen. Eines, in dem er nicht mehr ums tägliche Überleben kämpfen muss. Und so verwickelt sich Bärbel immer weiter in ihre fixe Idee von der Rettung eines Menschen. Und dann erwachen auch noch ihre eigenen eingerosteten romantischen Bedürfnisse." (Quelle: ZDF)
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