"Der erste letzte Tag" (WA)
22. Aug 2024 |
Timo Aust
Im Februar hatten wir Premiere mit "Der erste letzte Tag" und haben 33 ausverkaufte Vorstellungen gespielt. Das Feedback von Presse und Publikum war so toll und die Nachfrage so groß, dass "Der erste letzte Tag" in der neuen Spielzeit 24/25 wiederaufgenommen wird. Vom 22.08.24 bis 29.09.24 werden wir nochmal 19 Vorstellungen spielen und freuen uns, dass wir jetzt schon wieder fast restlos ausverkauft sind. Bei dem Stück handelt es sich um die Bühnenadaption des Bestseller-Romans von Sebastian Fitzek, der mit dem Untertitel "Kein Thriller" einherkommt. Denn statt um Folter, Psychospiele oder Mord geht es bei "Der erste letzte Tag" um Themen wie Verlust, zwischenmenschliche Beziehungen und die Einstellung zu Leben und Tod. Ich freue mich, dass ich in diesem Stück die Hauptrolle des "Livius Reimer" verkörperen darf - Lehrer, People Pleaser und unzufrieden mit sich und seinem Leben. Ich freue mich auf 19 weitere emotionale Acherbahnfahrten - denn in "Der erste letzte Tag" kommt eine unerwartete Wendung nach der nächsten und die Geschichte schwankt zwischen lustiger Heiterkeit und bitterem Ernst. Die Rolle und das Stück ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich bin sehr froh über die Wiederaufnahme, vor allem weil wir in der Originalbesetzung bleiben.
Pressestimmen (Auszüge):
"Dabei schafft es [Timo] Aust, seinen Livius ohne auffällige Brüche immer mehr aus der Rolle des spießigen Studienrates herauszubringen und ihn im Laufe des Stücks vom Getriebenen zu einer Akzente setzenden, eigenständigen Persönlichkeit zu machen. [...] "Der erste letzte Tag" ist eine hervorragend inszenierte Komödie, die ein Garant für einen wunderbaren Theaterabend ist, bei dem man sich als Zuschauer einfach wohlfühlt und auch das eine oder andere Mal herzhaft lachen darf." (Grenzecho, Klaus Schlupp, 26.02.2024)
"Die tastende Annäherung zwischen Lea und Livius berührt. Beide durchleben eine Entwicklung. Timo Aust verwandelt sich vom smarten, ein wenig verträumtern Protagonisten Livius in einen Mann, der endlich weiß, was er will, und dazu steht. Zum Schluss bricht ein neuer „erster letzter Tag“ an. Wunsch? Fiktion? Auf jeden Fall etwas zum Mitdenken. Viel Applaus für alle." (Aachener Zeitung, Sabine Rother, 24.02.2024)
"Die Inszenierung von Tom Hirtz ist feinfühlig, aber nicht abmildernd. [...] Er schickt die zwei Darsteller mit einer unglaublichen großen Textmenge, die zu lesen an vielen Stellen leichter ist als sie zu sprechen, auf die Bühne und lässt sie ein Gedankenexperiment spielen, dass sie (bildlich gesprochen) an ihre Grenzen bringt. [...] Vor allem in der zweiten Hälfte des Stücks wird aus der Heiterkeit Melancholie. Jetzt wird auch dem Letzten klar: Hier stimmt so einiges nicht. [...] Was steckt dahinter? Antworten wird es geben. Ob sie gefallen, ist eine andere Frage. Ob es gut gemacht ist? Auf jeden Fall." (Klenkes, kw, 20.08.2024)
"Nach und nach zeigen sich im Laufe der 566 Kilometer Richtung Berlin die Wesensmerkmale der beiden Menschen, um die es geht. Wobei gleichfalls der jeweilige „Schutzpanzer“ sichtbar wird, den man sich im Kummer zugelegt hat. Livius ironisch und mit der verunsicherter Autorität eines Lehrers, der vor seinen Schülern gern etwas cooler wäre. Lea bissig und scharfsinnig, die den unerwarteten Reisepartner mit Sticheleien aus der Reserve locken möchte. Bis der Moment kommt, in dem es um mehr geht. [...] Eine Geschichte zwischen Leichtigkeit und Melancholie." (Aachener Zeitung, Sabine Rother, 17.02.2024)
Publikumsstimmen (Auszüge):
"Wir waren begeistert von dem Stück, vor allem von den tollen Schauspielern. Sie waren mit Herzblut dabei. Man spürt, dass sie es leben, mit Leib und Seele. Vor allem Paula Donner und Timo Aust." (Annemarie H., Google-Rezension)
"Das Stück war der Hammer und kein Auge ist trocken geblieben." (Claudia L., Google-Rezension)
"Der erste letzte Tag " ist ein sehr gut dargestelltes Drama, wo das DasDa Theater zu echter Hochform aufgelaufen ist. Sehr interessant und sehenswert!!" (Thomas J., Google-Rezension)
"Hat Spaß gemacht, ein nachdenklichen Theaterstück mit tollen Darstellern/innen!" (Hans C., Google-Rezension)
"Tolles Stück mit hervorragender schauspielerischer Leistung. Danke" (Maria H., Facebook-Rezension)
"Es war eine tolle Vorstellung gewesen. Wenn man meine Tochter und ich mit Tränen in den Augen aus dem Theater herauskamen und wir erstmal schlucken mussten,, sagt das sehr viel aus.
Vielen Dank für den schönen Abend." (Birgit W., Facebook-Rezension)
"Eine sehr beeindruckende Aufführung. Tolles Ensemble [...]" (Mar G., Facebook-Rezension)
"Wir waren gestern Abend da und es hat uns sehr gut gefallen. Wahnsinn, wie viel Text da gelernt werden musste. Die 4 haben das großartig gespielt" (hedgehog611, Instagram-Rezension)
"Danke für die tolle Premiere. Super einfühlsam gespielt" (aachen_sozial, Instagram-Rezension)
"Eine sehr beeindruckende Aufführung. Tolles Ensemble [...]" (Mar G., Facebook-Rezension)
"Wir waren gestern Abend da und es hat uns sehr gut gefallen. Wahnsinn, wie viel Text da gelernt werden musste. Die 4 haben das großartig gespielt" (hedgehog611, Instagram-Rezension)
"Danke für die tolle Premiere. Super einfühlsam gespielt" (aachen_sozial, Instagram-Rezension)
Über das Stück (Quelle: DAS DA THEATER):
Nach dem gleichnamigen Beststeller von Sebastian Fitzek, erschienen in der Verlagsgruppe Droemer Knaur, München. Für die Bühne bearbeitet von Lajos Wenzel.
Komisch, dramatisch und voller unvorhersehbarer Wendungen: „Der erste letzte Tag“ von Bestseller-Autor Sebastian Fitzek erzählt von einem schicksalhaften Roadtrip und einem besonderen Selbstversuch.
Lehrer Livius Reimer will seine Ehe retten und macht sich dafür auf den Weg von München nach Berlin. Doch nachdem sein Flug gestrichen wurde, muss er sich den einzigen noch verfügbaren Mietwagen teilen – mit der jungen Lea von Armin. Von Beginn an ist Livius überfordert von Leas unkonventioneller Sicht auf die Welt. Sie ist ihm zu schräg und zu laut. Und doch lässt er sich bereits kurz nach der Abfahrt auf ein ungewöhnliches Gedankenexperiment seiner Mitreisenden ein. Was er in diesem Moment noch nicht weiß: Dadurch nehmen die ungeplante Autofahrt und sein ganzes Leben einen völlig neuen Verlauf.
Mit seinem Roman „Der erste letzte Tag“ bewies Sebastian Fitzek 2021, dass er mehr als ein Krimiautor ist. Mit seiner humorvollen Roadtrip-Story landete er auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.
Premiere