Andreas Lechner studierte Musik am Richard-Strauß-Konservatorium in München im Hauptfach Kontrabass und spielt mehrere Instrumente. Zwischen 1978 und 1990 trat er deutschlandweit mit seiner Vollksmusikkabarettgruppe "Guglhupfa'" unter anderen mit Dieter Hildebrandt und Otto Grünmandl auf.
Er realisierte 1994 seinen ersten eigenen Film als Regisseur: den semidokumentarischen „Hasenbergl“. Außerdem entstand im Rahmen des Projekts der Spielfilm „Hot Dogs“ (1996), mit dem er in der Deutschen Reihe in Cannes landete. „Schmetterlinge der Nacht“ (1999), den er im Eigenverleih in die Kinos brachte, war sein erster Kinofilm. Premiere hatte der Film bei den Hofer Filmtagen.
Er arbeitete mit Regisseuren in Theater und Film wie Josef Bierbichler, Ruth Drexel, Rüdiger Hacker,Hans Steinbichler, Thomas Kronthaler, Sybille Tafel, Christiane Pohle, Uisenma Borchu und Franz Wittenbrink zusammen.  Durch die Begegnung mit dem Komponisten Hans Werner Henze erhielt er für die Münchener Biennale Kompositions- und Libretto-Aufträge. Von 2001 bis 2006 war er als amtlich zugelassener Auktionator bei einem Münchner Auktionshaus tätig.
2009 war Andreas Lechner Stipendiat der Künstlerresidenz Villa Aurora in Pacific Palisades (Los Angeles).
2017 übernimmt er eine Rolle in Josef Bierbichlers Kinofilm  „Zwei Herren im Anzug“ und begeleitet dokumentarisch für das Bayerische Fernsehen die Dreharbeiten.
2019 im Mail erschien sein Debut-Roman „Heimatgold“ im Münchner Volk Verlag.