Paula Luna stammt aus Bad Kreuznach in Deutschland. Sie beschließt mit 18 Jahren, Deutschland allein zu verlassen und nach Paris zu gehen. Nach einem Casting lernt sie dort 2019 den Regisseur Bertrand Mandico kennen, der ihr die Hauptrolle in seinem zweiten Spielfilm "After Blue" an der Seite von Vimala Pons und Elina Löwensohn anvertraut. Einige Monate später kreuzt sich ihr Weg mit dem von Peter Brook und Marie-Hélène Estienne: Sie schließt sich daraufhin dem Ensemble des "Tempest Project" an, um die Rolle der Miranda zu interpretieren.
Seitdem hat sie auch für's französische Fernsehen in 'La dernière Colonie' (2021) von Sofia Alaoui in der Rolle von Jess beeindruckt. 2021 beginnt sie ihre Schauspielausbildung in "L'École du Jeu" in Paris um ihre Fähigkeiten zu vertiefen. Seitdem hat sie regelmäßig mit Bertrand Mandico in Kurzfilmen wie "The Last Cartoon" (2022) und "Les Lunes Amères" (2023) gearbeitet.
Dieses Jahr erscheint "Serpente" von Félix Imbert, ein Kurzfilm in dem sie die Hauptrolle der Lina interpretiert.