Auf die Frage, was für Eigenschaften ihre Rollen erfüllen, gibt SABRINE anhand von sieben Filmtiteln eine umfassende Antwort:

S peed
A uftrag Rache
B etragen ungenügend!
R eine Nervensache
I ch, einfach unverbesserlich
N ew Police Story
E xtrem…in alle Richtungen

Ihre größte Premiere feierte die gebürtige Rheinländerin mit halb-ägyptischem Organ in Anwesenheit ihrer stolz applaudierenden Eltern 1991 im Krefelder Kreißsaal.

Mit einem Vierteljahrhundert transformierte sie sich von der gelernten Erzieherin zur staatlich anerkannten Schauspielerin.
Nachdem sich ihr Alter Ego „Catwoman“ zwischen Köln und Bonn ein Katz- und Mausspiel mit einem Polizeibeamten geliefert hatte, war sie 2018 entschlossen, mit ihm ein sesshaftes Leben in U-Haft zu führen. Während der Corona-Pandemie mutierte sie jedoch zu „Lara Croft“ und setzte der Ehe mit zwei Neun-Millimeter-Pistolen wieder ein Ende. Nach ihrem Aufenthalt im Gefängnis gelang es ihr auch ohne Einsatz von Schusswaffen, ihre Feinde aus dem Weg zu räumen; sogar auf der Bühne ;). Ob Gift von „Medea“ oder ein Vorschlaghammer der „Mary Zanum“; sie scheute sich bisher vor keinem Tötungsmittel. Erst vergangenen Sommer drohte sie als „Moorhexe“ der kleinen Hexe auf der Lübecker Freilichtbühne an, diese bis zum Hals in ein Schlammloch zu stecken und erstach in der Rolle von „Stella Moriarty“ die Frau von Doktor Watson mit einer Haarnadel (Produktionen: Die kleine Hexe & Sherlock Holmes – Der Teufelsfuß). Auf ihrer derzeitigen Flucht vor sämtlichen Mordkommissionen überfiel sie in der letzten Vollmond-Nacht das Bad Schwartauer Handball-Maskottchen „Toby Tiger“ auf seinem Nachhauseweg und stahl ihm sein Kostüm, um unter unscheinbarer Identität in der bekannten HANSEHÖLLE einen Plan für ein messerscharfes Comeback zu schmieden.

Schlägt SABRINE demnächst als “neue Liz Taylor“ auf der Kinoleinwand im nächsten Cleopatra-Film zu? Was wird ihre nächste tödliche Waffe sein? Wir werden sehen.

…

LET´S PLAY!